Echinocactus horiz. Aussaat
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Re: Echinocactus horiz. Aussaat
Hallo Stefan,
ich hatte 3 x 10 Samen verschiedene E. horizon. (verschiedene Standorte) Ich wollte aber immer die gleiche Säure verwenden und nicht immer wieder neu ansetzen. Daher hab ich die Samen einzeln raus. Anschließend wurden die gleiche Säure dann noch für ein paar Opuntiensamen verwendet. Löcher gab es keine - keine Verschleppung.
Meine bisherigen Aussaaten sind schon ein ziemliches Chaos. Da hab ich schon einiges durcheinandergewürfelt -bunte Samenmischung. Ich wollte es jetzt besser machen.
Grüsse
Peter
ich hatte 3 x 10 Samen verschiedene E. horizon. (verschiedene Standorte) Ich wollte aber immer die gleiche Säure verwenden und nicht immer wieder neu ansetzen. Daher hab ich die Samen einzeln raus. Anschließend wurden die gleiche Säure dann noch für ein paar Opuntiensamen verwendet. Löcher gab es keine - keine Verschleppung.
Meine bisherigen Aussaaten sind schon ein ziemliches Chaos. Da hab ich schon einiges durcheinandergewürfelt -bunte Samenmischung. Ich wollte es jetzt besser machen.
Grüsse
Peter
phu-Melo- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 320
Lieblings-Gattungen : Copiapoa, Mexikaner, Melocactus
Re: Echinocactus horiz. Aussaat
Hi Peter,
dass du keine Löcher hattest spricht für saubere Arbeitsweise, die Methode wäre mir aber zu umständlich. Und angesichts der Diskussion "was soll ich mit dem Rest der 250ml?" erscheint deine Methode geradezu geizig. Gut, ich hab da leicht reden, ich habe viel von dem Zeug, ein Labor, vernünftige Ausstattung...
Noch ein Kommentar zu Schwefelsäure und kleinen Kindern im Haushalt: das ist kein Teufelszeug, das euch nachts heimtückisch anspringt. Ich sehe da keinen Unterschied zu Wasch-, Reinigungs- Desinfektionsmitteln, Lacken, Farben, Verdünner, Benzin, Dünger usw., die in jedem Haushalt rumstehen. Das Zeug gehört weggesperrt und gut is... oder lasst ihr eure Kinder damit spielen? Ich nicht.
Allerdings, an einer Portion Respekt sollte es beim Umgang mit Gefahrstoffen nie mangeln.
ciao
Stefan
dass du keine Löcher hattest spricht für saubere Arbeitsweise, die Methode wäre mir aber zu umständlich. Und angesichts der Diskussion "was soll ich mit dem Rest der 250ml?" erscheint deine Methode geradezu geizig. Gut, ich hab da leicht reden, ich habe viel von dem Zeug, ein Labor, vernünftige Ausstattung...
Noch ein Kommentar zu Schwefelsäure und kleinen Kindern im Haushalt: das ist kein Teufelszeug, das euch nachts heimtückisch anspringt. Ich sehe da keinen Unterschied zu Wasch-, Reinigungs- Desinfektionsmitteln, Lacken, Farben, Verdünner, Benzin, Dünger usw., die in jedem Haushalt rumstehen. Das Zeug gehört weggesperrt und gut is... oder lasst ihr eure Kinder damit spielen? Ich nicht.
Allerdings, an einer Portion Respekt sollte es beim Umgang mit Gefahrstoffen nie mangeln.
ciao
Stefan
sensei66- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1684
Echinocactus horiz. Aussaat
Hallo Peter,
Ich habe Deinen Bericht zweimal lesen müssen. Was Du schreibst ist abenteuerlich und z.T. falsch
Du als Dipl. Chem. weißt genau, dass konzentrierte Schwefelsäure bis zur Umstellung Giftgesetz/Chemikaliengesetz als Gift eingestuft war. Die formale Umstellung der Gesetze ändert nichts an der Gefährlichkeit dieses Stoffes.
Nach §3a des Chemiekaliengesetzes gilt konz. Schwefelsäure als gefährlicher Stoff.
Konzentrierte Schwefelsäure mit Sulfatdüngern zu vergleichen finde ich absurd!
In Deinem Artikel finde ich keinen Hinweis, dass beim Umgang mit konzentrierter Schwefelsäure Schutzbrille und Schutzhandschuhe zu tragen sind.
Da wird einfach mal die konz. Schwefelsäure mit einem Papiertaschentuch (saugfähig!) abgetupft.
Dann freut sich die Umwelt, dass sie etwas Schwefelsäure als Sulfatdünger bekommt.
Beim Hautkontakt wird erst mal mit einem trockenen Taschentuch abgewischt und erst dann mit viel Wasser abgewaschen (da kriegen Notfallmediziner Krämpfe).
Was passiert, wenn Du auch nur einen Tropfen der Säure unter die Fingernägel oder gar ins Auge bekommst? Letzteres wäre eine Katastrophe.
Und immer wieder behauptest Du: ist nicht giftig, bei den "wenigen Tropfen" auch nicht gefährlich.
Als verantwortungsbewusster Mensch mit entsprechenden Kenntnissen sollte man auf Gefahren hinweisen statt sie zu verniedlichen.
Wie man so etwas als Dipl.-Chem. schreiben kann, ist mir unerklärlich. Hast Du schon mal daran gedacht, dass im Forum mit Sicherheit mehr als 1000 Mitglieder auf diesem
Gebiet Laien sind?
Übrigens hat der Apotheker korrekt gehandelt. Entsprechend Gesetz entscheidet der Anbieter, ob und an wem er gefährliche Stoffe verkauft oder nicht.
MfG Erich
Ich habe Deinen Bericht zweimal lesen müssen. Was Du schreibst ist abenteuerlich und z.T. falsch
Du als Dipl. Chem. weißt genau, dass konzentrierte Schwefelsäure bis zur Umstellung Giftgesetz/Chemikaliengesetz als Gift eingestuft war. Die formale Umstellung der Gesetze ändert nichts an der Gefährlichkeit dieses Stoffes.
Nach §3a des Chemiekaliengesetzes gilt konz. Schwefelsäure als gefährlicher Stoff.
Konzentrierte Schwefelsäure mit Sulfatdüngern zu vergleichen finde ich absurd!
In Deinem Artikel finde ich keinen Hinweis, dass beim Umgang mit konzentrierter Schwefelsäure Schutzbrille und Schutzhandschuhe zu tragen sind.
Da wird einfach mal die konz. Schwefelsäure mit einem Papiertaschentuch (saugfähig!) abgetupft.
Dann freut sich die Umwelt, dass sie etwas Schwefelsäure als Sulfatdünger bekommt.
Beim Hautkontakt wird erst mal mit einem trockenen Taschentuch abgewischt und erst dann mit viel Wasser abgewaschen (da kriegen Notfallmediziner Krämpfe).
Was passiert, wenn Du auch nur einen Tropfen der Säure unter die Fingernägel oder gar ins Auge bekommst? Letzteres wäre eine Katastrophe.
Und immer wieder behauptest Du: ist nicht giftig, bei den "wenigen Tropfen" auch nicht gefährlich.
Als verantwortungsbewusster Mensch mit entsprechenden Kenntnissen sollte man auf Gefahren hinweisen statt sie zu verniedlichen.
Wie man so etwas als Dipl.-Chem. schreiben kann, ist mir unerklärlich. Hast Du schon mal daran gedacht, dass im Forum mit Sicherheit mehr als 1000 Mitglieder auf diesem
Gebiet Laien sind?
Übrigens hat der Apotheker korrekt gehandelt. Entsprechend Gesetz entscheidet der Anbieter, ob und an wem er gefährliche Stoffe verkauft oder nicht.
MfG Erich
3731.lilgart- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 21
Lieblings-Gattungen : Echinopsishyb., Sulcorebutien, Turbinicarpen
Echinocactus horiz. Aussaat
Hallo Katrin,
Du hast eine gute Entscheidung getroffen, unabhängig von dem Kind im Haus.
Der Nutzen (höhere Keimrate) wiegt die mögliche Gefährdung nicht auf.
Ich wünsche Dir mit der Methode, die Du anwenden willst, viel Erfolg. Du wirst ja sicher einmal darüber berichten.
MfG Erich
Du hast eine gute Entscheidung getroffen, unabhängig von dem Kind im Haus.
Der Nutzen (höhere Keimrate) wiegt die mögliche Gefährdung nicht auf.
Ich wünsche Dir mit der Methode, die Du anwenden willst, viel Erfolg. Du wirst ja sicher einmal darüber berichten.
MfG Erich
3731.lilgart- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 21
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Re: Echinocactus horiz. Aussaat
Na klar Erich, ich halte euch auf dem Laufenden
Übrigens waren die Samen heute in der Post
Übrigens waren die Samen heute in der Post
soufian870- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3240
Re: Echinocactus horiz. Aussaat
Hallo alle zusammen, warum die Arbeit machen? Ich kann Euch diesbezüglich nur ein Tipp geben:
Habe mir Samen gekauft die schon mit Säure vorbehandelt waren (Eberhard Kahler,kahler.eberhard@t-online.de). 50 Korn Kosten da 4 Euro. Keimrate sollte bei 70-90 % liegen. Bei mir 50 Korn bisher aufgegangen 27 Korn. Ich denke es werden noch ein paar keimen. Bisherige Keimrate 54 %. Damit kann man sehr gut leben.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Grüße
Oliver
Habe mir Samen gekauft die schon mit Säure vorbehandelt waren (Eberhard Kahler,kahler.eberhard@t-online.de). 50 Korn Kosten da 4 Euro. Keimrate sollte bei 70-90 % liegen. Bei mir 50 Korn bisher aufgegangen 27 Korn. Ich denke es werden noch ein paar keimen. Bisherige Keimrate 54 %. Damit kann man sehr gut leben.
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Grüße
Oliver
kruseli- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 393
Schwefelsäure Gift
Hallo Erich,
Deinen beitrag muss ich kurz erwidern - es soll aber kein Chemikerforum werden:
1. Dein Hinweis Schutzhandschuhe und Sicherheitsbrille ist korrekt. Hier hatte ich etwas zu kurz auf einen Beitrag geantwortet der auf die Giftigkeit von Schwefelsäure abzielte.
2. Konzentrierte Schwefelsäure ist definitiv ein Gefahrstoff und bei den erwähnten zu verwendenden geringen Mengen kein Giftstoff. Die aktuelle Einteilung ist hier also richtig. In meinem kurzen Beitrag hatte ich darauf abgezielt, dass nur kleinste Mengen Schwefelsäure verwendet werden müssen / sollen. Die Gefährlichkeit der Schwefelsäure potenziert sich hier mit der verwendeten Menge. Die Gefährlichkeit der Schwefelsäure beruht darauf dass Schwefelsäure eine starke Säure ist auf der ätzenden Wirkung. Ein paar ml (1-2 ml) sind aber nach der Verdünnung mit viel Wasser keinesfalls mehr umweltschädlich und giftig. Es war auch mein Ziel des vorherigen Beitrags dies richtigzustellen. Einige häufig verwendeten Haushaltsmittel sind bei den verwendeten Mengen da auf jeden Fall Giftstoffe.
Wichtig ist also sauberes, ruhiges und ungestörtes Arbeiten.
3. Gelangt konz. Schwefelsäure auf die Haut ist Abwischen mit einem trockenen Tuch und anschließendes Abwaschen mit viel Wasser definitiv die richtige Methode. Damals in den verschiedenen Praktika habe ich einige Säureunfälle mit konz. Schwefelsäure gesehen. Bis auf einen verliefen alle recht glimpflich - nur Hautrötungen die nach ein paar Tagen weg waren. Nur bei einem Studenten /in: Hier wurde instinktiv gleich mit Wasser abgewaschen. Das führte zu einer häßlichen Verbrennung / Verätzung der Haut.
4. Ich habe die Sämlinge mit einem saugfähigen Taschentuch abgetupft, da ich mir nicht sicher war ob eventuell Säure in Hohlräumen oder Poren an der Samenkapsel verbleibt und es dann trotz der Vermischung mit viel Wasser lokal zu einer starken Wärmeentwicklung kommt, die das Samenkorn schädigt.. Vorzuziehen ist aber wohl die Methode die 1-2 ml Säure in viel Wasser zu giessen . Dies ist offensichtlich erprobt und schädigt die Samen nicht. Möglicher Hautkontakt - für laien wird dann eher vermieden.
5. Dass mir der Apothker keine konz. Schwefelsäure geben wollte ist ja in ordnung. Dies aber mit Lügengeschichten zu garnieren halte ich für einen Schmarrn.
Grüsse
Peter
Deinen beitrag muss ich kurz erwidern - es soll aber kein Chemikerforum werden:
1. Dein Hinweis Schutzhandschuhe und Sicherheitsbrille ist korrekt. Hier hatte ich etwas zu kurz auf einen Beitrag geantwortet der auf die Giftigkeit von Schwefelsäure abzielte.
2. Konzentrierte Schwefelsäure ist definitiv ein Gefahrstoff und bei den erwähnten zu verwendenden geringen Mengen kein Giftstoff. Die aktuelle Einteilung ist hier also richtig. In meinem kurzen Beitrag hatte ich darauf abgezielt, dass nur kleinste Mengen Schwefelsäure verwendet werden müssen / sollen. Die Gefährlichkeit der Schwefelsäure potenziert sich hier mit der verwendeten Menge. Die Gefährlichkeit der Schwefelsäure beruht darauf dass Schwefelsäure eine starke Säure ist auf der ätzenden Wirkung. Ein paar ml (1-2 ml) sind aber nach der Verdünnung mit viel Wasser keinesfalls mehr umweltschädlich und giftig. Es war auch mein Ziel des vorherigen Beitrags dies richtigzustellen. Einige häufig verwendeten Haushaltsmittel sind bei den verwendeten Mengen da auf jeden Fall Giftstoffe.
Wichtig ist also sauberes, ruhiges und ungestörtes Arbeiten.
3. Gelangt konz. Schwefelsäure auf die Haut ist Abwischen mit einem trockenen Tuch und anschließendes Abwaschen mit viel Wasser definitiv die richtige Methode. Damals in den verschiedenen Praktika habe ich einige Säureunfälle mit konz. Schwefelsäure gesehen. Bis auf einen verliefen alle recht glimpflich - nur Hautrötungen die nach ein paar Tagen weg waren. Nur bei einem Studenten /in: Hier wurde instinktiv gleich mit Wasser abgewaschen. Das führte zu einer häßlichen Verbrennung / Verätzung der Haut.
4. Ich habe die Sämlinge mit einem saugfähigen Taschentuch abgetupft, da ich mir nicht sicher war ob eventuell Säure in Hohlräumen oder Poren an der Samenkapsel verbleibt und es dann trotz der Vermischung mit viel Wasser lokal zu einer starken Wärmeentwicklung kommt, die das Samenkorn schädigt.. Vorzuziehen ist aber wohl die Methode die 1-2 ml Säure in viel Wasser zu giessen . Dies ist offensichtlich erprobt und schädigt die Samen nicht. Möglicher Hautkontakt - für laien wird dann eher vermieden.
5. Dass mir der Apothker keine konz. Schwefelsäure geben wollte ist ja in ordnung. Dies aber mit Lügengeschichten zu garnieren halte ich für einen Schmarrn.
Grüsse
Peter
phu-Melo- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 320
Lieblings-Gattungen : Copiapoa, Mexikaner, Melocactus
Kurzes Update zu Echin. horiz.
Hi,
Anbei ein kurzes Update zur E. horiz. Aussaat. 27 von 30 Samen sind gekeimt. 2 Sämlinge habe ich gepfropft wovon einer angewachsen ist und der andere sich verabschiedet hat.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Mit Lophophora, Matucana, Mammillaria, Turbinicarpus, Astrophytum - verschiedene Arten und auch Ortegocactus hat es bisher auch ganz gut funktioniert.
Allerdings waren die Rebutia, Frailea, Blossfeldia, Gymnocalycium, Lobivia, Notokaktus Aussaaten (verschiedene Arten) bisher ein Desaster. (entweder kaum gekeimt oder nach der Aussaat von Trauermücken aufgefressen oder einfach eingetrocknet ....) Vielleicht passt denen die Unterwärme nicht oder es ist denen allgemein zu warm im Anzuchtkasten....
Hier muss ich noch üben. Wahrscheinlich probiere ich es mit diesen Gattungen im April nochmal.
Grüsse
Peter
Anbei ein kurzes Update zur E. horiz. Aussaat. 27 von 30 Samen sind gekeimt. 2 Sämlinge habe ich gepfropft wovon einer angewachsen ist und der andere sich verabschiedet hat.
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Mit Lophophora, Matucana, Mammillaria, Turbinicarpus, Astrophytum - verschiedene Arten und auch Ortegocactus hat es bisher auch ganz gut funktioniert.
Allerdings waren die Rebutia, Frailea, Blossfeldia, Gymnocalycium, Lobivia, Notokaktus Aussaaten (verschiedene Arten) bisher ein Desaster. (entweder kaum gekeimt oder nach der Aussaat von Trauermücken aufgefressen oder einfach eingetrocknet ....) Vielleicht passt denen die Unterwärme nicht oder es ist denen allgemein zu warm im Anzuchtkasten....
Hier muss ich noch üben. Wahrscheinlich probiere ich es mit diesen Gattungen im April nochmal.
Grüsse
Peter
phu-Melo- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 320
Lieblings-Gattungen : Copiapoa, Mexikaner, Melocactus
Re: Echinocactus horiz. Aussaat
Hmmmm....ich habe dieses Jahr auch ein paar horizonthalonius auf dem Programm, ebenso Pediocactus und Sclerocactus.
Daher hatte ich diesen Thread bezüglich der Schwefelsäure schon genauer beobachtet.
Katrin hat nicht mit Schwefelsäure gearbeitet. In einem anderen Thread hier hat sie erwähnt das nach einem Monat von 32 horizonthalonius-Samen gerade mal ein einziger gekeimt ist.
Bei Peter ist nach einer Schwefelsäurebehandlung von 30 Samen eine Keimung von 27 Samen erfolgt.
Sicherlich kann das auch an vielen anderen Parametern liegen wie Frische der Samen etc.....
Aber ich muss zugeben, ich liebäugele trotz aller Gefährlichkeit der Säure schon stark mit einer solchen Behandlung der Samen...
Viele Grüße
Oli
Daher hatte ich diesen Thread bezüglich der Schwefelsäure schon genauer beobachtet.
Katrin hat nicht mit Schwefelsäure gearbeitet. In einem anderen Thread hier hat sie erwähnt das nach einem Monat von 32 horizonthalonius-Samen gerade mal ein einziger gekeimt ist.
Bei Peter ist nach einer Schwefelsäurebehandlung von 30 Samen eine Keimung von 27 Samen erfolgt.
Sicherlich kann das auch an vielen anderen Parametern liegen wie Frische der Samen etc.....
Aber ich muss zugeben, ich liebäugele trotz aller Gefährlichkeit der Säure schon stark mit einer solchen Behandlung der Samen...
Viele Grüße
Oli
k.oli- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 191
Lieblings-Gattungen : frostharte; kleine Mexikaner und E.Horizonthalonien
Re: Echinocactus horiz. Aussaat
Oli,
Fazit: Bei einer 1 in Chemie - Schwefelsäurebehandlung, bei schlechteren Zensuren -
lieber Geduld oder eventuell auch ein wenig höhere Temperatur.
wenn Du dir sicher bist, das Du mit konz. Schwefelsäure umgehen kannst (leider ist in diesem Thread auch schon einiger Blödsinn , neben richtigem geschrieben worden!), ist das zu empfehlen. Wenn nicht, dann schau dir noch einmal den Link in meinem Beitrag Nr.19 an. Nach einem Monat einer heißt nicht, das es nach 10 Wochen nicht fast alle sein können. Außerdem hatte Peter seine Aussaat fast gekocht.k.oli schrieb:Hmmmm....ich habe dieses Jahr auch ein paar horizonthalonius auf dem Programm, ebenso Pediocactus und Sclerocactus.
Daher hatte ich diesen Thread bezüglich der Schwefelsäure schon genauer beobachtet.
Katrin hat nicht mit Schwefelsäure gearbeitet. In einem anderen Thread hier hat sie erwähnt das nach einem Monat von 32 horizonthalonius-Samen gerade mal ein einziger gekeimt ist.
Bei Peter ist nach einer Schwefelsäurebehandlung von 30 Samen eine Keimung von 27 Samen erfolgt.
Fazit: Bei einer 1 in Chemie - Schwefelsäurebehandlung, bei schlechteren Zensuren -
lieber Geduld oder eventuell auch ein wenig höhere Temperatur.
Msenilis- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1810
Lieblings-Gattungen : Dornenfreak sowie Frostharte u. Sulcos
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