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Herkunft, Klima, Substrat und co.

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Beitrag  Bibik Fr 03 Feb 2017, 15:46

Hallo Zusammen,

mit ein paar anderen Sammlern hatte ich schon die Gelegenheit wirklich interessante Diskussionen zu führen ! Ich muss sagen die Hilfsbereitschaft hier in diesem Forum sucht seines gleichen !!!! danke

Hintergrund:
Die Liebe zu den Kakteen habe ich erst vor rund 4 Jahren entdeckt und seitdem kann ich mich schwer entziehen, aber das brauch ich euch nicht erzählen Very Happy
Da ich meinen Kakteen irgendwann was gutes tun wollte habe ich erst einmal initial alle vom Torf und anderen nicht definierbaren Zeugs befreit und rein Mineralisch in Vulcatec Premium Substrat verfrachtet.

Jetzt sagt ihr euch " och nicht schon wieder ein Substrat Thread...", erst einmal ja ich hab die Suchfunktion verwendet und zweitens ich will da durchaus meinen eigenen Weg finden.
Um den zu finden wollte ich hier nach Erfahrungen fragen die nur indirekt mit Substrat zu tun haben.

Worum gehts:
Nun wurde mir hier mehrfach mitgeteilt das es natürlich stark von der Gattung und dem Lebensraum der Kakteen abhängt, ob mehr Nährstoffe in Form von Erdeanteilen oder nur Minerale "ausreichend" sind und dem Habitat entsprechen.
Nun gut herauszufinden wo das Verbreitungsgebiet meiner kleinen ist war jetzt nicht all zu schwer. (Kakteen von A bis Z ist bestellt Very Happy)
Worin ich mich aber jetzt sichtlich schwer tue ist, das Verbreitungsgebiet und den dort vorherrschenden Klimazonen zusammenzubringen.

Ein Beispiel:
Maihuenia patagonica
Maihuenia patagonica ist im Süden Argentiniens in Höhenlagen bis 500 Metern verbreitet.
Ok Temperatur und Niederschlagswahrscheinlichkeit ist machbar, aber Bodenbeschaffenheiten ??

Meine Frage an euch:
Wie macht ihr das ? Kennt ihr die Länder durch Reisen oder gibt es vielleicht gute Karten die solche Informationen beeinhalten bis hin zur Bodenzusammensetzung ?
Ich will es auch nicht verkomplizieren und es wird sicher nicht jeder Kaktus anderes Substrat bekommen, aber mir fehlt so bisschen das "Gefühl" z.B. zu sagen "ah ok Nordbolivien, sollte so sein".

Ich hoffe das mir kein anderer Thread beim suchen durch die Lappen gegangen ist und freue mich auf Antworten Smile

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Beitrag  Wüstenwolli Fr 03 Feb 2017, 17:12

Hallo,
du nimmst es sehr genau- Donnerwetter!
Doch wie ist es in der Natur?
Wachsen da nicht eventuell am natürlichen Standort Pflanzen gleicher Art in verschiedenen "Böden" -
die eine Pflanze schaut aus einer Felsspalte, in der sich Humus angesammelt hat,
die nächste wenige Meter weiter in Geröll aus anderen Bestandteilen.
Das a und o in Kultur ist die Durchlässigkeit eines Substrates, wie so oft zu lesen ist.
Mit dem Substrat von Vulcatec ist somit schon mal ein guter Anfang gemacht.
Ein Graslandbewohner wie Notocactus / Parodia mag z.B. zugemischte Humusanteile,
es gibt sogar (wenige) Arten, die etwas Gips im Substrat mögen.

Man kann durchaus eine Einheitsmischung herstellen und kommt damit gut klar bei der Mehrzahl Arten.
So etwas hast du nun schon erworben- ein guteer Anfang!
Ansonsten lass´ dich doch zu einer Mischung inspirieren, wie sie in den Substrat-Threads beschrieben werden-
und ausprobieren!!

Wenn ich zurückdenke- vor 40 Jahren gab es weder Kakteenforum noch viel Kakteen-Pflege Literatur im normalen Buchhandel-
man hielt die Pflanzen in torfiger Einheitserde aus dem Handel und mischte ein paar Steinchen aus dem Garten darunter-
Trotzdem hat es im Kakteenkasten geblüht wie der Teufel.
Das sind zwar " alte Kamellen" und zum Glück weiß man heute mehr über Substratbestandteile
aber ausprobieren war früher und ist heute immer noch die beste Maßnahme.

LG Wolli


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Beitrag  Cristatahunter Sa 04 Feb 2017, 04:57

Ein ausgezeichnetes Hilfsmittel ist die letzte Schuhmania Sonderpublikation.
In diesem Buch werden alle Standorte geografisch aufgezeigt. Nicht so genau das man damit Kakteen suchen kann. Aber doch so dass man sich ein Bild der Umstände machen kann wie so ein Kaktus lebt. Kann man Quervergleiche machen so ist es relativ Einfach sich eine Pflegestrategie zurecht legen. Oder mann sucht sich Wetterstatistiken im Netz.

Was die Erde angeht, ist der Kaktus ziemlech Tolerant.
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Beitrag  Avicularia Sa 04 Feb 2017, 08:14

Hallo Bibik,

ich habe während der letzten Wochen auch eine sehr intensive Informationsphase durchlaufen, in der ich versucht habe jedem einzelnen Kaktus gerecht zu werden. Für jedes Pflänzchen wurde vor dem Umtopfen gegoogelt, welches Substrat denn jetzt das geeignetste ist, ich hab ein privates Kakteenlexikon speziell für meine Pflanzen angelegt, hab einfach versucht die besten Bedingungen zu schaffen. Aber am Ende standen sie dann doch fast alle in einem ganz ähnlichen Substrat. Außerdem habe ich immer wieder festgestellt wie unterschiedlich die Substrate der erfahrenen Halter hier zum Teil sind, und das für die gleichen Arten und alle führen zum Erfolg. Inzwischen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass wenn man nicht gerade sehr spezielle Arten hält und das Substrat sehr durchlässig ist, es relativ egal ist ob da ein paar Steinchen Bims mehr oder weniger drin sind, oder ob einem ein Krümel Humus mehr oder weniger ins Töpfchen rutscht. Ich glaub wenn man sich etwas informiert, und das tust du ja, dann sind unsere Pfleglinge gar nicht sooo empfindlich.

Aber was ich mir während der letzten Wochen tatsächlich immer wieder gewünscht hätte, ist so eine Art Kakteenlexikon fürs Forum. In dem besonders Anfänger die absoluten Grundlagen, die für die einzelnen Arten wichtig sind, nachlesen können. Es gibt ja hier die verschiedensten Experten, ob es jetzt Mammillarien, Sulcos, Astrophyten, Epiphyten oder andere sind. Jemand der sich ausgiebig mit seiner Lieblingsart beschäftigt, gibt vielleicht auch gerne solche Grundpfeiler für die Haltung weiter. Und wenn man dann eine neue Pflanze bekommt, wüsste man sofort wo man einen schnellen Überblick über Substratwünsche, Winterfestigkeit, Wassergaben etc. bekommt.

Viele Grüße
Sabine


Zuletzt von Avicularia am Sa 04 Feb 2017, 13:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Thomas G. (†) Sa 04 Feb 2017, 12:46

Substrate sind immer ein bisserl eine Glaubenfrage, ich selber hab aber auch schon vor einiger Zeit auf rein mineralisch (auch Vulcatec Premium Kakteenerde) umgestellt und fahre eigentlich sehr gut damit.

Große Vorteile sind halt, dass alle Töpfe (jetzt mal angesehen von der Größe, das spielt natürlich auch eine Rolle) gleich schnell austrocknen und dass man weniger Ärger mit Keimen oder Schimmel oder auch tierischen Schädlingen hat. Organisches Material scheint z.B. Trauermücken geradezu magisch anzuziehen. Und man keine verschiedenen Mischungen auf Vorrat halten.

Ausnahmen mach ich nur bei den Epis, denen will ich so absolut untypisches Substrat einfach nicht antun Very Happy Bei anderen "Starkzehrern" wie Echinopsen und Trichos klappt es aber prima, die bekommen dann halt öfter Dünger.
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Beitrag  Hardy_whv Sa 04 Feb 2017, 13:02

Erfolgreiche Kultur setzt nicht unbedingt voraus, dass man die Verhältnisse im Verbreitungsgebiet der Pflanzen nachahmt. Zwar hilft die Kenntnis der Bedingungen am Wuchsort bei der Kultur, aber die Gesamtheit aller Standortfaktoren kannst du sowieso nicht in Gänze reproduzieren. Es muss also das "Gesamtpaket" stimmen.

Ich versuche auch gar nicht erst, jeder Art oder Gattung ihr spezielles Substrat zu geben. Gar nicht nötig. Etwa 90% aller Kakteen (und Sukkulenten) erhalten bei mir mehr oder weniger das gleiche Substrat, unabhängig davon, wo sie herkommen. Und das ist rein mineralisch, ca. 85% Bims, dazu Acamdama, Kieselgur und etwas Löß. Die hungrigen Arten erhalten etwas Depotdünger dazu, Opuntien und Echinopseen meist etwas humose Anteile dazu.

Damit fahre ich (und meine Pflanzen) recht gut.


Gruß,

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Beitrag  Cristatahunter Sa 04 Feb 2017, 17:06

Beim Substrat stehen Chamie und Physik an erster stelle.
ph Wert muss stimmen. Soll gut durchlässig sein aber auch Wasser speichern können. Nicht zu fein und nicht zu grob. Nicht zu viele verschiedene Komponenten in vielen verschiedenen körnungen.
Beim Wasser geben nutzt es schon, zu wissen wie das Klima am Standort ist. Eine Copiapoa aus den Wüsten Chiles oder der Echinocereus knippelianus von der Kuhweide in den Bergen oder die Blossfeldia von der schattigen Felswand oder der Matucana aus dem Quellgebiets des Amazonas. Nicht jeder braucht alle zwei Wochen einen Schluck Wasser und alle vier Wochen Dünger.

Mein Tip Kakteen Namen im Googel eingeben und Bilder wählen. Oft findet mann Fotos vom Habitat oder Standortfotos. Hier gibt die Begleitflora wichtige Infos. Kaktus in der Wiese, Kaktus im Waldlaub, Kaktus auf dem nackten Fels usw.
auch der Cactus and Succulent Field Number Query kann auch weiterhelfen.
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Beitrag  Bibik Sa 04 Feb 2017, 17:56

Vielen Dank für die vielen langen Antworten Smile
MIr ist durchaus bewusst das ich es nie schaffen werde die Herkunftsbedingungen nachzuahmen, ist sicher auch nicht notwendig.
Bis jetzt haben die meisten mit Vulcatec "überlebt", aber manche eben auch nicht mehr und sind kaum gewachsen oder haben geblüht.

Avicularia schrieb:
Aber was ich mir während der letzten Wochen tatsächlich immer wieder gewünscht hätte, ist so eine Art Kakteenlexikon fürs Forum. In dem besonders Anfänger die absoluten Grundlagen, die für die einzelnen Arten wichtig sind, nachlesen können. Es gibt ja hier die verschiedensten Experten, ob es jetzt Mammillarien, Sulcos, Astrophyten, Epiphyten oder andere sind. Jemand der sich ausgiebig mit seiner Lieblingsart beschäftigt, gibt vielleicht auch gerne solche Grundpfeiler für die Haltung weiter. Und wenn man dann eine neue Pflanze bekommt, wüsste man sofort wo man einen schnellen Überblick über Substratwünsche, Winterfestigkeit, Wassergaben etc. bekommt.

Sowas wäre wirklich klasse, da solche informationen nur mit sehr viel Mühe zusammentragbar sind, bzw. gar nicht da man viel Erfahrung benötigt.
Es gibt ja zu jeder Art Bilder, dazu noch solche Grundlagen bezogen auf die Herkunft wären Klasse ! Ich hoffe das mir das Buch vom Haage da weiterhelfen wird.

Hardy schrieb:
Die hungrigen Arten erhalten etwas Depotdünger dazu, Opuntien und Echinopseen meist etwas humose Anteile dazu.

Und genau solches Wissen welche Arten denn jetzt "hungrig" sind und vielleicht doch mehr Nährstoffe brauchen fehlt mir und ist irgendwie schwierig herauszufinden.
Wenn ich nach den Arten Google und finde die Herkunft der einzelnen, kann ich das ja nicht gleich in Verbindung mit Nährstoffbedarf bringen.
Notocactus/Parodia, Opuntien, Echinopsen brauchen also meist mehr Nährstoffe ? Kann man das so sagen ? D.h. im Umkehrschluss wenn ein Kaktus in Mexiko wächst kommen diese meist eher min Mineralischen Substrat klar als welche aus Brasilien ? Gedüngt hab ich bis jetzt immer alle gleich Rolling Eyes

Cristatahunter schrieb:
Beim Wasser geben nutzt es schon, zu wissen wie das Klima am Standort ist. Eine Copiapoa aus den Wüsten Chiles oder der Echinocereus knippelianus von der Kuhweide in den Bergen oder die Blossfeldia von der schattigen Felswand oder der Matucana aus dem Quellgebiets des Amazonas. Nicht jeder braucht alle zwei Wochen einen Schluck Wasser und alle vier Wochen Dünger.

Das ist aber schon sehr spezielles Fachwissen wenn man weis welcher an schattigen Felswänden wächst Shocked
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Herkunft, Klima, Substrat und co. Empty Re: Herkunft, Klima, Substrat und co.

Beitrag  Litho Sa 04 Feb 2017, 18:18

Avicularia schrieb:...
Aber was ich mir während der letzten Wochen tatsächlich immer wieder gewünscht hätte, ist so eine Art Kakteenlexikon fürs Forum. In dem besonders Anfänger die absoluten Grundlagen, die für die einzelnen Arten wichtig sind, nachlesen können. Es gibt ja hier die verschiedensten Experten, ob es jetzt Mammillarien, Sulcos, Astrophyten, Epiphyten oder andere sind. Jemand der sich ausgiebig mit seiner Lieblingsart beschäftigt, gibt vielleicht auch gerne solche Grundpfeiler für die Haltung weiter. Und wenn man dann eine neue Pflanze bekommt, wüsste man sofort wo man einen schnellen Überblick über Substratwünsche, Winterfestigkeit, Wassergaben etc. bekommt.
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Meine Rede, Sabine. Aber das wurde seinerzeit irgendwie verworfen.
Auf jeden Fall ist es mühsamer, die Haltungsbedingungen zu ergoogeln als so etwas in einer straffen Übersicht im Forum zu finden und zu nutzen. Eigentlich erwartet man als Einsteiger auch so etwas wie eine Art Pflege-Lexikon - zumindest erstmal für die gängigsten Arten.
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Beitrag  Cristatahunter Sa 04 Feb 2017, 18:19

Blossfeldias wachsen meist an schattigen Felswänden. Es gibt noch andere die nicht die volle Sonne mögen.
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