Steuerungen mit Raspberry
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Steuerungen mit Raspberry
Hallo,
hat hier jemand Erfahrungen mit Gewächshaussteuerung mit dem Raspberry?
Ich habe jetzt einen Raspberry Pi 4 und möchte den für verschiedene Aufgaben nutzen.
Die Einrichtug des Minicomputers hat gut geklappt.
Als erstes denke ich an Lüftungssteuerung, Bewässerung, Temperatursteuerung, Steuerung Solarzellen...
Wie siehts aus?
Gruß
Andreas
hat hier jemand Erfahrungen mit Gewächshaussteuerung mit dem Raspberry?
Ich habe jetzt einen Raspberry Pi 4 und möchte den für verschiedene Aufgaben nutzen.
Die Einrichtug des Minicomputers hat gut geklappt.
Als erstes denke ich an Lüftungssteuerung, Bewässerung, Temperatursteuerung, Steuerung Solarzellen...
Wie siehts aus?
Gruß
Andreas
Andi-H- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 89
Lieblings-Gattungen : Sempervivum, Adenium, Ariocarpus, Dioscorea
Re: Steuerungen mit Raspberry
Hallo Andreas,
im Grunde macht man sich von einem Gerät und einem Betriebssystem abhängig und das bei Umgebungsdaten für die das Gerät u.U. nicht entworfen wurde wie sehr hohe Feuchte bis an den Taupunkt und Hitze im Sommer.
Ich plane kleine Lösungen auf ESP32 Basis die per WLAN und/oder LoRa kommunizieren. Das ganze läuft dann im Haus auf einem PI 4 Server auf NodeRed zusammen. Die Lüftung wird LowTech geschaltet, dazu bei zu hoher CO2 Konzentration gezielte Entlüftung des GWH. Bei meinem 2,8kW Heizer muss man das Relais gesondert wählen und beschalten übliche Kleinware auf Pi Hats genügen nicht. Bei mir wird dieser Heizer zusätzlich zum Gas bei niedrig eingestelltem Thermostaten als autoarkes Gerät installiert. Überwachung und Auslösung von Alarmen (frostnahe Temperatur, Stromausfall, Heizungsausfall Gas wegen Suaerstoffmangel/faktisch hoher CO2 Konzentration) läuft dann im Haus.
Lora Server läuft mit Dachantenne auf PI 3A über WLAN ins TTN WAN.
Parameter wie Temperatur und Luftfeuchte müssen mMn redundant erfasst werden dazu teils akkugesichert.
Die Bodenfeuchtemessung scheint nicht ohne Probleme zu sein denn übliche Sensoren korrodieren binnen kurzem auch die günstigen kapazitiven, Leitfähigkeit sowieso.
im Grunde macht man sich von einem Gerät und einem Betriebssystem abhängig und das bei Umgebungsdaten für die das Gerät u.U. nicht entworfen wurde wie sehr hohe Feuchte bis an den Taupunkt und Hitze im Sommer.
Ich plane kleine Lösungen auf ESP32 Basis die per WLAN und/oder LoRa kommunizieren. Das ganze läuft dann im Haus auf einem PI 4 Server auf NodeRed zusammen. Die Lüftung wird LowTech geschaltet, dazu bei zu hoher CO2 Konzentration gezielte Entlüftung des GWH. Bei meinem 2,8kW Heizer muss man das Relais gesondert wählen und beschalten übliche Kleinware auf Pi Hats genügen nicht. Bei mir wird dieser Heizer zusätzlich zum Gas bei niedrig eingestelltem Thermostaten als autoarkes Gerät installiert. Überwachung und Auslösung von Alarmen (frostnahe Temperatur, Stromausfall, Heizungsausfall Gas wegen Suaerstoffmangel/faktisch hoher CO2 Konzentration) läuft dann im Haus.
Lora Server läuft mit Dachantenne auf PI 3A über WLAN ins TTN WAN.
Parameter wie Temperatur und Luftfeuchte müssen mMn redundant erfasst werden dazu teils akkugesichert.
Die Bodenfeuchtemessung scheint nicht ohne Probleme zu sein denn übliche Sensoren korrodieren binnen kurzem auch die günstigen kapazitiven, Leitfähigkeit sowieso.
ClimberWÜ- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 642
Lieblings-Gattungen : Opuntoidea und andere Frost-/Winterharte
Re: Steuerungen mit Raspberry
Hallo Peter,
interessante Aspekte die Du einbringst. Ist sehr hilfreich für mich.
Ich habe ein Anlehngewächshaus und packe den PI4 ins Wohnzimmer oder in eine gerade neben dem Gewächshaus entstehende Pumpenstation (Brunnen+Zisterne).
Ich kann mir vorstellen den Stand in der Zisterne mit dem Ultraschallsensor zu messen.
Ich wollte erst alles in Python programmieren, was aber extrem aufwendig ist.
Dann habe ich mir noch openHAB als Alternative angeguckt.
NodeRed sieht auch nicht schlecht aus, hier stört mich der Apache etwas.
Na ,mal sehen wies wird.
Machs gut.
Andreas
interessante Aspekte die Du einbringst. Ist sehr hilfreich für mich.
Ich habe ein Anlehngewächshaus und packe den PI4 ins Wohnzimmer oder in eine gerade neben dem Gewächshaus entstehende Pumpenstation (Brunnen+Zisterne).
Ich kann mir vorstellen den Stand in der Zisterne mit dem Ultraschallsensor zu messen.
Ich wollte erst alles in Python programmieren, was aber extrem aufwendig ist.
Dann habe ich mir noch openHAB als Alternative angeguckt.
NodeRed sieht auch nicht schlecht aus, hier stört mich der Apache etwas.
Na ,mal sehen wies wird.
Machs gut.
Andreas
Andi-H- Kakteenfreund
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