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Agave montana

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Agave montana - Seite 5 Empty Re: Agave montana

Beitrag  Gast Di 05 Jun 2018, 23:51

Kindel wird sie mit Sicherheit irgendwann mal bekommen.

Die stammt, wie das Epitheton "montana" schon vermuten lässt, aus Bergregionen Mexikos (3.000 bis 3.400 Höhenmeter). Dort muss sie sicherlich regelmäßig Nachtfröste wegstecken, aber dauerhaft frost- oder gar winterhart ist die Agave montana in Mitteleuropa ganz sicher nicht.

Diät wäre kaum Wasser und kein Dünger. Aber das wäre für die Agave dauerhaft ein Überleben statt ein Leben. Glaube nicht, dass du sie so quälen willst.
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Agave montana - Seite 5 Empty Re: Agave montana

Beitrag  Neomexicana Mi 06 Jun 2018, 00:24

Also quälen sicherlich nicht, damit da nichts falsch verstanden wird.

Gedüngt werden meine Agaven von mir sowieso nicht, die müssen mit den Nährstoffen im Regen auskommen. Aber Dauerregen zu reduzieren kann kein Fehler sein, meine Agaven, zumindest die härteren kommen im Frühling, zB April ins Freie und im Herbst, zB Ende Oktober in das Winterquartier. Anfang und Ende sind eher regenintensiv, heuer war der Frühling eher trocken.

Mein erster Gedanke war, das Substrat irgendwie abdecken, sodass bei längerem Regen nicht soviel Wasser an den Wurzeln kommt. Vielleicht hat da wer eine Idee, keine Ahnung wie durchlässig zB Strumpfhosen sind. der 2. Gedanke war, wenn die Blätter sehr groß werden, dann reichen sie über den Topf und dann kommt vermutlich sowieso nicht mehr so viel Regen ans Substrat, sondern rinnt über die großen Blätter ab. Oder täusche ich mich da? Das wäre eine Automatik, die mir passen würde, solange sie klein ist, darf sie wachsen und wenn sie größer wird. kommt der Regen sowieso nicht mehr so leicht an das Substrat.

Also zur Zeit darf sie ja noch ein wenig wachsen, so sieht sie jetzt im 45cm Topf aus. Mich hat vor allem irritiert, dass ihr nach 1 Jahr der 40cm-Topf bald zu klein wurde.

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