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Faustregeln: Rübenrtige & flache Wurzeln

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Faustregeln: Rübenrtige & flache Wurzeln - Seite 2 Empty Re: Faustregeln: Rübenrtige & flache Wurzeln

Beitrag  Cristatahunter Mi 21 Feb 2018, 21:35

Faustregel vs. Fingerspitzengefühl.
Kakteen nutzen an ihren Standorten meist Nischen die von anderen Pflanzen nicht erreichbar sind. Gerade weil es Spezialisten sind, gibt es keine Regel egal ob Flachwurzel oder Tiefwurzel. Die Wurzelform hat immer einen Grund. Wasserspeicher, Wassersauger, Wassersucher, Pflanzeneinzieher, Aufrechterhalter, Spaltennutzer, Kletterhilfe, Sollbruchstelle usw. 
Klar het eine Rübe oder Knolle gewisse Schwachstellen. Diese muss bei der Substratwahl, Neubewurzelung und beim Umtopfen berücksichtigt werden. Bei den Flachwurzlern gibt es dafür andere Risiken wie Wurzelverlust, Trockenfäule und Schädlingsbefall.
Das grösste Risiko für den Kaktus ist sein Pfleger/in.
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Faustregeln: Rübenrtige & flache Wurzeln - Seite 2 Empty Re: Faustregeln: Rübenrtige & flache Wurzeln

Beitrag  Ralle Mi 21 Feb 2018, 22:11

Cristatahunter schrieb: Die Wurzelform hat immer einen Grund. Wasserspeicher, Wassersauger, Wassersucher, Pflanzeneinzieher, Aufrechterhalter, Spaltennutzer, Kletterhilfe, Sollbruchstelle usw. 

Toll beschrieben. Zum Teil sind da Begriffe bei, darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht. Danke Dir!!!! Very Happy

Gruß

Ralf

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Faustregeln: Rübenrtige & flache Wurzeln - Seite 2 Empty Re: Faustregeln: Rübenrtige & flache Wurzeln

Beitrag  Kaktusfreund81 Mi 21 Feb 2018, 23:22

Cristatahunter schrieb:Gerade weil es Spezialisten sind, gibt es keine Regel egal ob Flachwurzel oder Tiefwurzel

Ich kann dem nur zustimmen. Gerade bei vielen Kakteen kann man das nicht einfach verallgemeinern - ich habe schon einiges
umgetopft - angefangen von einem fußballgroßen grusonii bis hin zum Sämling, und konnte feststellen, dass viele Arten eine
Mischung aus Flach- und Rübenwurzeln haben. Gerade am Sprossansatz unterhalb des Kakteenkörpers gibt es eine Verdickung,
von der sich breitere Hauptwurzeln und letztendlich kleine Faserwurzeln abzweigen.

Zum Beispiel Notocactus ottonis bilden Zusatzknöllchen an der Basis unterirdisch aus, die wie kleine Rübenwurzeln dienen.

Die Hauptwurzeln dienen hauptsächlich als zusätzlicher sukkulenter Speicher von H2O, die Faserwurzeln zur schnellen Wasseraufnahme.
Insbesondere während Regenfällen im Habitat wird dabei Schnelligkeit zum Vorteil, bevor das Wasser in tiefere Bodenschichten versickert.

Im Habitat ist dann der Lehmboden optimal, da er das Wasser länger hält und den Pflanzen Raum zur Wasseraufnahme gibt.
Doch mit den Bedingungen im Topf ist das aber nicht zu vergleichen. Erstens kann darin das Wasser nicht einfach absickern und Zweitens
besteht kein aktives Bodenklima, Standortböden passen eben nur mit Wildpflanzen zusammen. Kulturpflanzen sind dagegen verwöhnt und
umgattert mit dem "Locker-Luftig-Substrat", dass ihnen das Habitat nie bieten würde. Warum dann den Lehm zurückholen, wenn er
nur negative Eigenschaften im mineralischen Boden aufweist wie Klumpenbildung und Verhärtung?

Damit müssen dann auch die Ariocarpen am Standort kämpfen, erkennt man an der rötlichen Färbung und Eintrocknung der Wildpflanzen.
Da gibt es sehr eindricksvolle Beispiele, die zeigen, wie sich die Exemplare (fast) völlig in den Boden zurückziehen, dann dient die
Rübenwurzel in diesem Fall als Bewegungsapperat, die wie ein Akkordeon schrumpft und sich bei Wasserzuführung wieder aufpumpt.

Daher auch die verpönte Nässeempfindlichkeit - um den Wasserspeicher nicht zum "Explodieren" zu bringen. Ansonsten gerät der
Turgordruck (Zelldruck) aus dem Gleichgewicht und es kommt zu einem Bruch der Zellwände und Membranen im wasserspeichernden
Gewebe der Pflanze.

Die unmittelbare Folge kennt jeder: Eindringen von Pilzsporen, Fäulnis, Exitus.

_________________
Beste Grüße
Sami


https://www.notocactus.eu/
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Faustregeln: Rübenrtige & flache Wurzeln - Seite 2 Empty Re: Faustregeln: Rübenrtige & flache Wurzeln

Beitrag  M.Ramone Do 22 Feb 2018, 00:08

Cristatahunter schrieb:Die Wurzelform hat immer einen Grund..

Genau, und dieser ist ja evolutionär begründet, wo Klima und Boden direkten Einfluss genommen haben. Für den Fall einer harten Kultivierung, muss man doch auch das jeweilige Wurzelwerk kennen, also warum es so ist, wie es ist.

Kaktusfreund81 schrieb:Die Hauptwurzeln dienen hauptsächlich als zusätzlicher sukkulenter Speicher von H2O, die Faserwurzeln zur schnellen Wasseraufnahme.
Insbesondere während Regenfällen im Habitat wird dabei Schnelligkeit zum Vorteil, bevor das Wasser in tiefere Bodenschichten versickert.

Ich frage mich die ganze Zeit:

- Haben Kakteen, die im Amazonasbecken z.B. beheimatet sind, auch Rübenwurzeln?
- Haben Kakteen, die in extremer Trockenheit leben, keinen Tau/ Nebel abbekommen, nicht in Küstennähe stehen, flache Wurzeln?

Falls beide Fragen klar mit einem Ja beantwortet werden können, ergibt das für mich zwar alles keinen Sinn von evolutionärer Seite, ich höre dann aber auf zu fragen Smile


Kaktusfreund81 schrieb:Da gibt es sehr eindricksvolle Beispiele, die zeigen, wie sich die Exemplare (fast) völlig in den Boden zurückziehen, dann dient die
Rübenwurzel in diesem Fall als Bewegungsapperat, die wie ein Akkordeon schrumpft und sich bei Wasserzuführung wieder aufpumpt.

Wie schön, dass du das ansprichst. Ich dachte die ganze Zeit, es läge daran, dass Winde die Pflanzen immer wieder zuschütten. Die wird aber quasi in den Boden gezogen, interessant.  Ich finde z.B. Ariocarpen und Astrophyten viel aufregender anzuschauen, wenn sie nur ein Stück aus dem Boden ragen. Oder wenn bei einem Ariocarpen die älteren Teile der Pflanze vertrocknet sind. Das sähe zwar etwas blöd aus, wenn die Pflanze komplett überirdisch in Kultur gehalten würde, aber im Habitat sieht das klasse aus. Wenn ich daran denke, wie mal meine Ariocarpen ausschauen sollen, dann eher so. Und ich dachte daran, dass ich einige ganz "normal" kultiviere, andere aber in einer Mischung, die einen größeren Anteil Lehm und Kalkstein enthält, dursten lasse, um so ein -für mich- schönes Bild zu bekommen. Aber bis das mal so weit ist, werden sehr viele Jahre durchs Land ziehen. Wer weiß, ob ich oder meine Ariocarpen dann überhaupt noch leben.

Ach, da fällt mir noch was ein. Ich habe hier jetzt oft gelesen, dass die wasseraufnehmenden Faserwurzeln nicht absterben dürfen. Auf diversen Seiten im WWW, habe ich aber gelesen, dass Kakteen im Winter (Januar/ Februar) umgetopft werden sollen, weil dann die Faserwurzeln eh alle absterben und man sie somit gar nicht erst verletzen kann. Das verstehe ich dann so, dass im Fall des Absterbens aller Faserwurzeln in der Vegetationsphase, ich dem Kaktus nur vorgaukeln müsste, es herrsche Winterruhe, damit er aufhört wachsen zu wollen und die Sonne ihn nicht "auslutschen" kann. Keine Wärme, kein Wasser = kein Wachstum = keine Notwendigkeit von Wurzeln (über einen begrenzten Zeitraum)?
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Faustregeln: Rübenrtige & flache Wurzeln - Seite 2 Empty Re: Faustregeln: Rübenrtige & flache Wurzeln

Beitrag  Cristatahunter Do 22 Feb 2018, 06:52

M.Ramone schrieb:
Cristatahunter schrieb:Die Wurzelform hat immer einen Grund..

Genau, und dieser ist ja evolutionär begründet, wo Klima und Boden direkten Einfluss genommen haben. Für den Fall einer harten Kultivierung, muss man doch auch das jeweilige Wurzelwerk kennen, also warum es so ist, wie es ist.

Kaktusfreund81 schrieb:Die Hauptwurzeln dienen hauptsächlich als zusätzlicher sukkulenter Speicher von H2O, die Faserwurzeln zur schnellen Wasseraufnahme.
Insbesondere während Regenfällen im Habitat wird dabei Schnelligkeit zum Vorteil, bevor das Wasser in tiefere Bodenschichten versickert.

Ich frage mich die ganze Zeit:

- Haben Kakteen, die im Amazonasbecken z.B. beheimatet sind, auch Rübenwurzeln?
- Haben Kakteen, die in extremer Trockenheit leben, keinen Tau/ Nebel abbekommen, nicht in Küstennähe stehen, flache Wurzeln?

Falls beide Fragen klar mit einem Ja beantwortet werden können, ergibt das für mich zwar alles keinen Sinn von evolutionärer Seite, ich höre dann aber auf zu fragen Smile


Kaktusfreund81 schrieb:Da gibt es sehr eindricksvolle Beispiele, die zeigen, wie sich die Exemplare (fast) völlig in den Boden zurückziehen, dann dient die
Rübenwurzel in diesem Fall als Bewegungsapperat, die wie ein Akkordeon schrumpft und sich bei Wasserzuführung wieder aufpumpt.

Wie schön, dass du das ansprichst. Ich dachte die ganze Zeit, es läge daran, dass Winde die Pflanzen immer wieder zuschütten. Die wird aber quasi in den Boden gezogen, interessant.  Ich finde z.B. Ariocarpen und Astrophyten viel aufregender anzuschauen, wenn sie nur ein Stück aus dem Boden ragen. Oder wenn bei einem Ariocarpen die älteren Teile der Pflanze vertrocknet sind. Das sähe zwar etwas blöd aus, wenn die Pflanze komplett überirdisch in Kultur gehalten würde, aber im Habitat sieht das klasse aus. Wenn ich daran denke, wie mal meine Ariocarpen ausschauen sollen, dann eher so. Und ich dachte daran, dass ich einige ganz "normal" kultiviere, andere aber in einer Mischung, die einen größeren Anteil Lehm und Kalkstein enthält, dursten lasse, um so ein -für mich- schönes Bild zu bekommen. Aber bis das mal so weit ist, werden sehr viele Jahre durchs Land ziehen. Wer weiß, ob ich oder meine Ariocarpen dann überhaupt noch leben.

Ach, da fällt mir noch was ein. Ich habe hier jetzt oft gelesen, dass die wasseraufnehmenden Faserwurzeln nicht absterben dürfen. Auf diversen Seiten im WWW, habe ich aber gelesen, dass Kakteen im Winter (Januar/ Februar) umgetopft werden sollen, weil dann die Faserwurzeln eh alle absterben und man sie somit gar nicht erst verletzen kann. Das verstehe ich dann so, dass im Fall des Absterbens aller Faserwurzeln in der Vegetationsphase, ich dem Kaktus nur vorgaukeln müsste, es herrsche Winterruhe, damit er aufhört wachsen zu wollen und die Sonne ihn nicht "auslutschen" kann. Keine Wärme, kein Wasser = kein Wachstum = keine Notwendigkeit von Wurzeln (über einen begrenzten Zeitraum)?

Das sind einige der Gründe weshalb ich nicht im Winter umtopfe. Der Kaktus macht keinen Winterschlaf und die Wurzeln sollten im Winter nicht beschädigt werden. Ist der Kaktus eingezogen und ich Topfe dann um stimmt danach die Tiefe vielleicht nicht mehr. Denn das Auge sagt, es sollte schön aussehen und schon ist er einen bis zwei Cm zu hoch eingetopft.
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Faustregeln: Rübenrtige & flache Wurzeln - Seite 2 Empty Typische Flachwurzler - Auflistung

Beitrag  Klaus aus Leingarten Sa 19 Mai 2018, 10:45

Gibt es irgendwo eine Auflistung der typischen Flachwurzler,
wie z.B. P a c h y c e r e u s ?
Diese sollte man ja vorzugsweise in Schalen statt in Töpfe pflanzen.
Im Buch von Hans Friedrich Haage " Kakteen " Seite 22 habe ich gelesen :
Zitat :
"Untersuchungen ergaben, daß ein knapp 1 m hoher Pachycereus
im Umkreis von etwa 5 Metern mit seinen Wurzeln praktisch allgegenwärtig ist
und auf Niederschläge wartet."
Zitatende.
Außerdem ist eine Skizze einer großflächigen Wasseraufnahme dabei,
mit einer Wurzelausdehnung von 10 x 10 Meter = 100 qm.
(Bei den Grundstückpreisen in Stuttgarts Umgebung baut ein Schwabe
sein Eigenheim darauf)
Aber wo bekommt man solche Schalen oder ein passend großes Grundstück ?
(soll ein Scherz sein)

Im Ernst - gibt es irgendwo eine Auflistung dieser typischen Flachwurzler,
oder hat Jemand die Kenntnisse, solch eine Liste zusammen zu stellen ?

Zu den Gegenstücken, den Rüben- oder Pfahlwurzlern gibt es im o.g. Buch
eine Aufzählung :
- Lobivia - Mediolobivia - Rebutia - Aylostera - Turbinicarpus sowie etliche
Vertreter der Gattung Gymnocalycium.
Hierfür gibt es im Handel entsprechend hohe Töpfe.

Liebe Grüße
Klaus aus Leingarten
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Faustregeln: Rübenrtige & flache Wurzeln - Seite 2 Empty Rübenwurzler

Beitrag  hibiscus2 Fr 29 März 2019, 19:20

Hallo liebe Foristinnen und Foristen,
Wie viele von uns bin ich noch beim Umtopfen. Dabei versuche ich schon vorbeugend, den Pflanzen genügend Wurzelraum zu geben. Bei der Suche nach Rübenwurzlern bzw. Treats oder Literatur, welche Pflanzen große Wurzeln ausbilden bin ich nicht so richtig fündig geworden. Nur Lophophora, Ariocarpus und einige Echinocereen habe ich gefunden. Um nicht unnötig Platz zu verschwenden durch übergroße Töpfe, aber doch nicht erst zu warten, bis die Töpfe aufplatzen wollte ich anregen, hier mal die wichtigsten/häufigsten Arten zu benennen die dafür bekannt sind große Speicherwurzeln zu bilden.
Schon mal vielen Dank für Eure Mitarbeit.!.
Mit besten Gruß
Gunter
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Faustregeln: Rübenrtige & flache Wurzeln - Seite 2 Empty Re: Faustregeln: Rübenrtige & flache Wurzeln

Beitrag  OPUNTIO Sa 30 März 2019, 12:53

Sagen wir es doch mal so.
Wenn man einen Kaktus umtopft weil ihm der Behälter zu klein geworden ist, dann sieht man doch an den Wurzeln in welchen Topf man ihn anschließend setzen sollte.

Gruß Stefan


Zuletzt von OPUNTIO am So 31 März 2019, 10:37 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Tippfehler)
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Faustregeln: Rübenrtige & flache Wurzeln - Seite 2 Empty Re: Faustregeln: Rübenrtige & flache Wurzeln

Beitrag  M.Ramone Sa 30 März 2019, 13:33

Jup, der Kaktus muss nicht sofort in neues Substrat, also es besteht ja kein Grund zur Eile.
Man kann ja einfach mal schauen wie das Wurzelwerk beschaffen ist und nach Bedarf Töpfe ordern.
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Faustregeln: Rübenrtige & flache Wurzeln - Seite 2 Empty Re: Faustregeln: Rübenrtige & flache Wurzeln

Beitrag  hibiscus2 Sa 30 März 2019, 15:01

Hallo Stefan und Marcus,

ich gehe davon aus, daß ich den Pflanzen den Raum geben sollte, DAMIT sich die Rübe bilden kann und denke, daß sie so schneller groß und stark wird bzw blüht. Aber vielleicht ist ja der Ansatz falsch und einige Rübenwurzler wachsen in Felsspalten mit sehr wenig Nährstoffen und brauchen besonders den Kontakt zur Topfwand.
Deshalb auch meine Frage nach Gattungen/Arten damit ich gezielt nachesen kann.
Noch eine weitere für mich wichtige Frage: Wie ist der englische Ausdruck für Rübenwurzel?

mit bestem Gruß
Gunter
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