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Diskussion zum Thema "Bewurzelung nach der Vogelsandmethode"

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Beitrag  Esor Tresed So 07 Apr 2024, 14:05

Funktioniert auch mit Graptopetalum amethystinum Kopf- und Blattstecklingen:

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7 Wochen Vogelsandmethode
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Diskussion zum Thema "Bewurzelung nach der Vogelsandmethode" - Seite 2 Empty Re: Diskussion zum Thema "Bewurzelung nach der Vogelsandmethode"

Beitrag  Esor Tresed Mo 08 Apr 2024, 10:10

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Diskussion zum Thema "Bewurzelung nach der Vogelsandmethode" - Seite 2 Empty Re: Diskussion zum Thema "Bewurzelung nach der Vogelsandmethode"

Beitrag  gerwag Do 02 Mai 2024, 21:14

Ich bevorzuge feines Vermiculit.
Z.B. diese 2 Kopfstecklinge von Pfropfunterlagen waren relativ ausgetrocknet, weil ich die Pfropfunterlagen für Notpfropfungen direkt aus der Winterruhe nehmen und benutzen musste.
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Deshalb ließ ich die Schnittflächen nur 24h abtrocknen, stellte sie dann in trockenes Vermiculit und habe nach weiteren 3 Tagen das Vermiculit angefeuchtet. So konnten die Stecklinge wenigstens ein bisschen Wasser über die Schnittfläche aufnehmen.
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Das leichte Vermiculit haftet an den (mikroskopisch) feinen Faserwurzeln, die seitlich aus den Hauptwurzeln wachsen. Das erleichtert das Eintopfen ohne dabei die Faserwurzeln zu zerstören, wodurch die Pflanze sich schneller mit Nährstoffen versorgen und früher wieder wachsen kann.
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Beitrag  Globoxx Sa 04 Mai 2024, 14:27

gerwag schrieb:Ich bevorzuge feines Vermiculit.
Z.B. diese 2 Kopfstecklinge von Pfropfunterlagen waren relativ ausgetrocknet, weil ich die Pfropfunterlagen für Notpfropfungen direkt aus der Winterruhe nehmen und benutzen musste.
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Deshalb ließ ich die Schnittflächen nur 24h abtrocknen, stellte sie dann in trockenes Vermiculit und habe nach weiteren 3 Tagen das Vermiculit angefeuchtet. So konnten die Stecklinge wenigstens ein bisschen Wasser über die Schnittfläche aufnehmen.
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Das leichte Vermiculit haftet an den (mikroskopisch) feinen Faserwurzeln, die seitlich aus den Hauptwurzeln wachsen. Das erleichtert das Eintopfen ohne dabei die Faserwurzeln zu zerstören, wodurch die Pflanze sich schneller mit Nährstoffen versorgen und früher wieder wachsen kann.
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Hallo Gerwag,
in deinem Beitrag zeigst Du 2 Kakteen. Wie heißt bitte der rechte Kaktus? Der mit den 3 kurzen schwarzen Dornen.
Danke im Voraus.
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Beitrag  TobyasQ Sa 04 Mai 2024, 18:47

Globoxx schrieb:... Wie heißt bitte der rechte Kaktus? ...

Dieser Myrtillocactus geometrizans hat den Mitteldorn und die Randdornen in schwarz. Wink
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Beitrag  Lexi Sa 04 Mai 2024, 19:21

Hallo,

der rechte sieht mir eher wie ein
Harrisia jusbertii aus.

Grüße Lexi
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Beitrag  OPUNTIO Sa 04 Mai 2024, 20:39

Würde ich auch sagen.
Und der linke sollte ein Cereus forbesi sein.
Gruß Stefan
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Diskussion zum Thema "Bewurzelung nach der Vogelsandmethode" - Seite 2 Empty Re: Diskussion zum Thema "Bewurzelung nach der Vogelsandmethode"

Beitrag  Globoxx Sa 04 Mai 2024, 21:32

Danke.
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Diskussion zum Thema "Bewurzelung nach der Vogelsandmethode" - Seite 2 Empty Re: Diskussion zum Thema "Bewurzelung nach der Vogelsandmethode"

Beitrag  TobyasQ Sa 04 Mai 2024, 23:37

Oje, Entschuldigung, da hab ich etwas verwechselt. Suspect
Bei dem Regen muss einem ja das Hirn verwässern. Neutral
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Beitrag  gerwag Mo 06 Mai 2024, 19:58

Jep, der Linke ist ein Cereus sp. (ich habe mir nie die Mühe gemacht, die genaue Art zu bestimmen) und der Rechte ein H. jusbertii

Den H. jubertii habe ich heute eingetopft, nachdem die Wurzel den Boden des Kästchens mit dem Vermiculit erreicht hat (Ein durchsichtiges Kästchen ist beim bewurzeln mitunter von Vorteil).
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