Diskussion zum Thema "Bewurzelung nach der Vogelsandmethode"
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gerwag
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Re: Diskussion zum Thema "Bewurzelung nach der Vogelsandmethode"
Funktioniert auch mit Graptopetalum amethystinum Kopf- und Blattstecklingen:
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7 Wochen Vogelsandmethode
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7 Wochen Vogelsandmethode
Esor Tresed- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : Alles, was glauk, farinös, weiß bedornt, bewollt oder beblühtet ist.
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Re: Diskussion zum Thema "Bewurzelung nach der Vogelsandmethode"
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Esor Tresed- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : Alles, was glauk, farinös, weiß bedornt, bewollt oder beblühtet ist.
Spike-Girl, Kaktusfreund81, obesum, Christine Heymann und doc snyder mögen diesen Beitrag
Re: Diskussion zum Thema "Bewurzelung nach der Vogelsandmethode"
Ich bevorzuge feines Vermiculit.
Z.B. diese 2 Kopfstecklinge von Pfropfunterlagen waren relativ ausgetrocknet, weil ich die Pfropfunterlagen für Notpfropfungen direkt aus der Winterruhe nehmen und benutzen musste.
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Deshalb ließ ich die Schnittflächen nur 24h abtrocknen, stellte sie dann in trockenes Vermiculit und habe nach weiteren 3 Tagen das Vermiculit angefeuchtet. So konnten die Stecklinge wenigstens ein bisschen Wasser über die Schnittfläche aufnehmen.
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Das leichte Vermiculit haftet an den (mikroskopisch) feinen Faserwurzeln, die seitlich aus den Hauptwurzeln wachsen. Das erleichtert das Eintopfen ohne dabei die Faserwurzeln zu zerstören, wodurch die Pflanze sich schneller mit Nährstoffen versorgen und früher wieder wachsen kann.
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Z.B. diese 2 Kopfstecklinge von Pfropfunterlagen waren relativ ausgetrocknet, weil ich die Pfropfunterlagen für Notpfropfungen direkt aus der Winterruhe nehmen und benutzen musste.
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Deshalb ließ ich die Schnittflächen nur 24h abtrocknen, stellte sie dann in trockenes Vermiculit und habe nach weiteren 3 Tagen das Vermiculit angefeuchtet. So konnten die Stecklinge wenigstens ein bisschen Wasser über die Schnittfläche aufnehmen.
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Das leichte Vermiculit haftet an den (mikroskopisch) feinen Faserwurzeln, die seitlich aus den Hauptwurzeln wachsen. Das erleichtert das Eintopfen ohne dabei die Faserwurzeln zu zerstören, wodurch die Pflanze sich schneller mit Nährstoffen versorgen und früher wieder wachsen kann.
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gerwag- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 626
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium
obesum und doc snyder mögen diesen Beitrag
Re: Diskussion zum Thema "Bewurzelung nach der Vogelsandmethode"
Hallo Gerwag,gerwag schrieb:Ich bevorzuge feines Vermiculit.
Z.B. diese 2 Kopfstecklinge von Pfropfunterlagen waren relativ ausgetrocknet, weil ich die Pfropfunterlagen für Notpfropfungen direkt aus der Winterruhe nehmen und benutzen musste.
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Deshalb ließ ich die Schnittflächen nur 24h abtrocknen, stellte sie dann in trockenes Vermiculit und habe nach weiteren 3 Tagen das Vermiculit angefeuchtet. So konnten die Stecklinge wenigstens ein bisschen Wasser über die Schnittfläche aufnehmen.
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Das leichte Vermiculit haftet an den (mikroskopisch) feinen Faserwurzeln, die seitlich aus den Hauptwurzeln wachsen. Das erleichtert das Eintopfen ohne dabei die Faserwurzeln zu zerstören, wodurch die Pflanze sich schneller mit Nährstoffen versorgen und früher wieder wachsen kann.
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in deinem Beitrag zeigst Du 2 Kakteen. Wie heißt bitte der rechte Kaktus? Der mit den 3 kurzen schwarzen Dornen.
Danke im Voraus.
Globoxx- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 47
Lieblings-Gattungen : keine
Re: Diskussion zum Thema "Bewurzelung nach der Vogelsandmethode"
Globoxx schrieb:... Wie heißt bitte der rechte Kaktus? ...
Dieser Myrtillocactus geometrizans hat den Mitteldorn und die Randdornen in schwarz.
TobyasQ- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3592
Lieblings-Gattungen : Agaven, x Mangaven, Euphorbia, Stapeliae, Karnivoren
Re: Diskussion zum Thema "Bewurzelung nach der Vogelsandmethode"
Hallo,
der rechte sieht mir eher wie ein
Harrisia jusbertii aus.
Grüße Lexi
der rechte sieht mir eher wie ein
Harrisia jusbertii aus.
Grüße Lexi
Lexi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1251
Lieblings-Gattungen : von jedem etwas
sensei66 und Globoxx mögen diesen Beitrag
Re: Diskussion zum Thema "Bewurzelung nach der Vogelsandmethode"
Würde ich auch sagen.
Und der linke sollte ein Cereus forbesi sein.
Gruß Stefan
Und der linke sollte ein Cereus forbesi sein.
Gruß Stefan
OPUNTIO- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4088
Lieblings-Gattungen : Von allem was
Globoxx mag diesen Beitrag
Globoxx- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 47
Lieblings-Gattungen : keine
Re: Diskussion zum Thema "Bewurzelung nach der Vogelsandmethode"
Oje, Entschuldigung, da hab ich etwas verwechselt.
Bei dem Regen muss einem ja das Hirn verwässern.
Bei dem Regen muss einem ja das Hirn verwässern.
TobyasQ- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3592
Lieblings-Gattungen : Agaven, x Mangaven, Euphorbia, Stapeliae, Karnivoren
Re: Diskussion zum Thema "Bewurzelung nach der Vogelsandmethode"
Jep, der Linke ist ein Cereus sp. (ich habe mir nie die Mühe gemacht, die genaue Art zu bestimmen) und der Rechte ein H. jusbertii
Den H. jubertii habe ich heute eingetopft, nachdem die Wurzel den Boden des Kästchens mit dem Vermiculit erreicht hat (Ein durchsichtiges Kästchen ist beim bewurzeln mitunter von Vorteil).
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Den H. jubertii habe ich heute eingetopft, nachdem die Wurzel den Boden des Kästchens mit dem Vermiculit erreicht hat (Ein durchsichtiges Kästchen ist beim bewurzeln mitunter von Vorteil).
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gerwag- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 626
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium
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