"Instrumente" desinfizieren
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Re: "Instrumente" desinfizieren
Hallo Leute,
nochmal sorry falls ich jemandem zu Nahe getreten bin. Es kann durchaus sein, dass jemand noch nie etwas von Pflanzenviren gehört hat. Ich hatte im Biologieunterricht schon etwas vom Tabakmosaikvirus gehört, das ist jetzt ca. 15 Jahre her. Ich denke mal, dass das Thema vor den 90ern nicht so aktuell war und heute noch in bestimmten Schulformen niemals angesprochen wird. Man ist also nicht immer selbst schuld, wenn man ein Thema nicht so auf dem Schirm hat.
Wenn man sich jedoch mit Pflanzenvermehrung und Pfropfen beschäftigt, sehe ich das etwas anders. Man konnte mangelnde Hygiene bei der Pflanzenvermehrung in den 80ern, des letzten Jahrhunderts sicher noch wegdiskutieren, beim heutigen Wissensstand ist dies aber nicht mehr möglich. Jeder der Pflanzen auf vegetativem Wege, durch pfropfen und/oder veredeln vermehrt, sollte , neben den Pilzen und Bakterien auch wissen was Pflanzenviren und Phytoplasmen sind. Ich denke mal jeder kann Google benutzen und sich bei Wiki einen ersten Überblick verschaffen, zusätzlich hab ich noch ein paar Links gesammelt und von einfach nach speziell geordnet. Die Fachartikel kann sich jeder Interessierte bei einer Uni-Bibliothek beschaffen. Ein Bibliotheksausweis kann sich jeder (auch Nichtstudenten) in fast jeder Unibib für wenig Geld besorgen (bei mir nur 20€ pro Jahr in einer Fremdbib).
Nach der Lektüre dieser Quellen, kann sich natürlich jeder sein eigenens Bild machen, Fakt ist jedoch, dass diese Organismen (wenn man es bei Viren überhaupt so nennen kann) existieren und Schäden an unseren Kulturpflanzen anrichten. Neben der Infektion durch natürliche Vektoren (v.a. Insekten (mit ungeputzten Zähnen )) sind wir Menschen ein bedeutender Überträger dieser Krankheiten, durch unsere Kulturmaßnahmen. Das muss man nicht unnötig machen. Man kann schon mit kleinem Aufwand dafür sorgen, dass das Risiko einer Verbreitung in unseren Kakteenkulturen stark vermindert oder gar ausgeschlossen wird.
Hier ein paar Links (die zugegebenermaßen auch jeder selbst finden könnte):
Pflanzenviren:
1. http://www.biologie.uni-hamburg.de/b-online/d35/35.htm
2. http://www.dpvweb.net/intro/index.php
3. http://www.agls.uidaho.edu/ebi/vdie//sppindex.htm
4. http://www.agls.uidaho.edu/ebi/vdie//famly029.htm
5. http://plantpath.ifas.ufl.edu/pdc/Inclusionpage/Cactus/Opuntia.html
6. http://www.dpvweb.net/dpv/showdpv.php?dpvno=58
7. http://www.apsnet.org/publications/plantdisease/2001/February/Pages/85_2_229.1.aspx
8. http://vir.sgmjournals.org/content/5/1/155.full.pdf
9. http://md1.csa.com/partners/viewrecord.php?requester=gs&collection=ENV&recid=6232446&q=cactus+virus+x&uid=791766215&setcookie=yes
10. http://www.springerlink.com/content/u3n622011035x205/
11. http://www.dpvweb.net/dpv/showdpv.php?dpvno=148
12. http://www.mattslandscape.com/epiphyllum_virus/
13. http://www.springerlink.com/content/r216638t774g84q5/
14. http://www.springerlink.com/content/n03l57g0v1364733/
Phytoplasmen:
1. http://www.hortipendium.de/Phytoplasmen
2. http://www.laimburg.it/download/Phytoplasma_allgemein.pdf
3. http://www.cabdirect.org/abstracts/20093153473.html;jsessionid=5DE96E1D663D2EF64280917206F3344E;jsessionid=A3C4A0907FF8A5F76512CBA3B1C16C02
4. http://www.academicjournals.org/AJMR/PDF/pdf2011/18Apr/Zak%20et%20al.pdf
5. http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1365-3059.2007.01517.x/full
6. http://apsjournals.apsnet.org/doi/abs/10.1094/PDIS-91-4-0461C
nochmal sorry falls ich jemandem zu Nahe getreten bin. Es kann durchaus sein, dass jemand noch nie etwas von Pflanzenviren gehört hat. Ich hatte im Biologieunterricht schon etwas vom Tabakmosaikvirus gehört, das ist jetzt ca. 15 Jahre her. Ich denke mal, dass das Thema vor den 90ern nicht so aktuell war und heute noch in bestimmten Schulformen niemals angesprochen wird. Man ist also nicht immer selbst schuld, wenn man ein Thema nicht so auf dem Schirm hat.
Wenn man sich jedoch mit Pflanzenvermehrung und Pfropfen beschäftigt, sehe ich das etwas anders. Man konnte mangelnde Hygiene bei der Pflanzenvermehrung in den 80ern, des letzten Jahrhunderts sicher noch wegdiskutieren, beim heutigen Wissensstand ist dies aber nicht mehr möglich. Jeder der Pflanzen auf vegetativem Wege, durch pfropfen und/oder veredeln vermehrt, sollte , neben den Pilzen und Bakterien auch wissen was Pflanzenviren und Phytoplasmen sind. Ich denke mal jeder kann Google benutzen und sich bei Wiki einen ersten Überblick verschaffen, zusätzlich hab ich noch ein paar Links gesammelt und von einfach nach speziell geordnet. Die Fachartikel kann sich jeder Interessierte bei einer Uni-Bibliothek beschaffen. Ein Bibliotheksausweis kann sich jeder (auch Nichtstudenten) in fast jeder Unibib für wenig Geld besorgen (bei mir nur 20€ pro Jahr in einer Fremdbib).
Nach der Lektüre dieser Quellen, kann sich natürlich jeder sein eigenens Bild machen, Fakt ist jedoch, dass diese Organismen (wenn man es bei Viren überhaupt so nennen kann) existieren und Schäden an unseren Kulturpflanzen anrichten. Neben der Infektion durch natürliche Vektoren (v.a. Insekten (mit ungeputzten Zähnen )) sind wir Menschen ein bedeutender Überträger dieser Krankheiten, durch unsere Kulturmaßnahmen. Das muss man nicht unnötig machen. Man kann schon mit kleinem Aufwand dafür sorgen, dass das Risiko einer Verbreitung in unseren Kakteenkulturen stark vermindert oder gar ausgeschlossen wird.
Hier ein paar Links (die zugegebenermaßen auch jeder selbst finden könnte):
Pflanzenviren:
1. http://www.biologie.uni-hamburg.de/b-online/d35/35.htm
2. http://www.dpvweb.net/intro/index.php
3. http://www.agls.uidaho.edu/ebi/vdie//sppindex.htm
4. http://www.agls.uidaho.edu/ebi/vdie//famly029.htm
5. http://plantpath.ifas.ufl.edu/pdc/Inclusionpage/Cactus/Opuntia.html
6. http://www.dpvweb.net/dpv/showdpv.php?dpvno=58
7. http://www.apsnet.org/publications/plantdisease/2001/February/Pages/85_2_229.1.aspx
8. http://vir.sgmjournals.org/content/5/1/155.full.pdf
9. http://md1.csa.com/partners/viewrecord.php?requester=gs&collection=ENV&recid=6232446&q=cactus+virus+x&uid=791766215&setcookie=yes
10. http://www.springerlink.com/content/u3n622011035x205/
11. http://www.dpvweb.net/dpv/showdpv.php?dpvno=148
12. http://www.mattslandscape.com/epiphyllum_virus/
13. http://www.springerlink.com/content/r216638t774g84q5/
14. http://www.springerlink.com/content/n03l57g0v1364733/
Phytoplasmen:
1. http://www.hortipendium.de/Phytoplasmen
2. http://www.laimburg.it/download/Phytoplasma_allgemein.pdf
3. http://www.cabdirect.org/abstracts/20093153473.html;jsessionid=5DE96E1D663D2EF64280917206F3344E;jsessionid=A3C4A0907FF8A5F76512CBA3B1C16C02
4. http://www.academicjournals.org/AJMR/PDF/pdf2011/18Apr/Zak%20et%20al.pdf
5. http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1365-3059.2007.01517.x/full
6. http://apsjournals.apsnet.org/doi/abs/10.1094/PDIS-91-4-0461C
karlchen- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 466
Re: "Instrumente" desinfizieren
Hallo an Alle,
da will ich auch noch meine 2 Cent dazugeben auch wenn dieser Thread schon still geworden ist. Ich stimme dem Desinfizieren der Instrumente voll und ganz zu. Es wurde hier aber auch von Pfropfen geschrieben und wenn nur eine einzige Pfropfung gemacht wird es sich wohl relativieren, da Unterlage und Pfröpfling ja eh zusammengeführt werden. Wichtig wird es nur wenn man hintereinander an verschiedenen Pflanzen herumschnippelt. Nicht zu letzt gibt es noch andere Übertragungswege von Viren, z.B. durch saugende Insekten.
da will ich auch noch meine 2 Cent dazugeben auch wenn dieser Thread schon still geworden ist. Ich stimme dem Desinfizieren der Instrumente voll und ganz zu. Es wurde hier aber auch von Pfropfen geschrieben und wenn nur eine einzige Pfropfung gemacht wird es sich wohl relativieren, da Unterlage und Pfröpfling ja eh zusammengeführt werden. Wichtig wird es nur wenn man hintereinander an verschiedenen Pflanzen herumschnippelt. Nicht zu letzt gibt es noch andere Übertragungswege von Viren, z.B. durch saugende Insekten.
NorbertK- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1494
Lieblings-Gattungen : Epiphyllum, Echinopsis
Re: "Instrumente" desinfizieren
Ich pfropfe zwar nicht.
Wenn ich allerdings mal rumschnipple (Schere/Brot-Fleischermesser) wird das Instrument vorher und nachher mit Leitungswasser gründlich abgespritzt und anschließend abgetrocknet, und meinen Stecklingen ging es anschließend hervorragend wie auch der Mutterpflanze.
Kenne auch einen Gärtner, der schnippelt in seiner Gärtnerei mit einem Taschenmesser rum, das mit einem Tuch kurz vorm Schnitt grob abgeputzt wird, dem ist auch noch kein Schaden entstanden.
und wenn ich pfropfen würde, täte ich ebenfalls mit Leitungswasser "desinfizieren".
Der Unterschied zwischen Alkohol und Wasser erschließt sich für mich bei der Reinigung nicht.
Wenn ich allerdings mal rumschnipple (Schere/Brot-Fleischermesser) wird das Instrument vorher und nachher mit Leitungswasser gründlich abgespritzt und anschließend abgetrocknet, und meinen Stecklingen ging es anschließend hervorragend wie auch der Mutterpflanze.
Kenne auch einen Gärtner, der schnippelt in seiner Gärtnerei mit einem Taschenmesser rum, das mit einem Tuch kurz vorm Schnitt grob abgeputzt wird, dem ist auch noch kein Schaden entstanden.
und wenn ich pfropfen würde, täte ich ebenfalls mit Leitungswasser "desinfizieren".
Der Unterschied zwischen Alkohol und Wasser erschließt sich für mich bei der Reinigung nicht.
konsilia2014- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 103
Lieblings-Gattungen : Säulen - Araukarie - Cylindropuntia
Re: "Instrumente" desinfizieren
karlchen schrieb:@Wilson: ich wollte hier niemanden persönlich angreifen, aber hast du schonmal was von Pflanzenviren oder Phytoplasmen gehört?
@Muthandi: weil es die Altvorderen so gemacht haben, nicht nur bei Kakteen, haben wir so einige Probleme mit Viren und Phytoplasmen an fast allen Kulturpflanzen. Von Fähigkeit und Coolness brauch man da gar nicht weiterreden, wenn sowas einfaches nichtmal beachtet wird. Jeder normale Gärtner desinfiziert sein Werkzeug beim Pfropfen/Verededeln, wer es nich macht ist einfach nicht fähig. Das gehört heute zu den Grundlagen.
Wenn man so was noch erklären muss, weiß ich auch nicht weiter .
https://de.wikipedia.org/wiki/Phytoplasma
https://de.wikipedia.org/wiki/Pflanzenvirus
Glaube hier gehts (und ging es) nicht darum, dass man nicht desinfiziert.
Nur tut es für mich einfaches Leitungswasser auch, außer man arbeitet Akkord und macht 100 am Stück, in dem Fall macht vielleicht ein Behältnis mit Alkohol, dass sofort abtötet (??) Sinn.
konsilia2014- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 103
Lieblings-Gattungen : Säulen - Araukarie - Cylindropuntia
Abflammen der Pfropfklinge
Burn, Baby burn, what else......
cyrill- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 73
Lieblings-Gattungen : Opuntioideen
Re: "Instrumente" desinfizieren
Konsilia... was auch immer.
Ja natürlich kannst Du in den Park gehen und dir eine dort herumliegende Spritze sonstwohin rammen.
Passiert ja auch nichts. Stimmts? Man sieht doch nichts. Ist alles egal. Schön. Mach weiter so.
Wenn man jedoch selber gesund bleiben möchte oder Freude an gesunden Pflanzen hat, dann achtet man auf
Hygiene. Rammt Dir der Arzt die übliche Grippeimpfung in den Arm, dann desinfiziert er Dich auch vorher.
Riecht nach Alkohol. Alkohol desinfiziert. Sprich: Tötet Viren.
Also bietet es sich an beim Pfropfen ähnlich vorzugehen. Die Schnittwerkzeuge werden mit Alkohol desinfiziert.
Da kann man Isopropanol nehmen wie der Onkel Doktor oder simplen Brennspiritus, etwa auf 70% verdünnt.
Das ganze auch VOR dem schneiden, dann sind die Messer und Rasierklingen nicht nur sauber sondern auch glatt
und schneiden besser.
Das abflammen geht auch, verbrennt aber auch alten Pflanzensaft auf den Werkzeugen und das ist dann nicht so
sauglatt wie ich es bevorzuge.
Frag doch mal Deinen Arzt oder Apotheker weshalb er so teuren Alkohol verwendet obwohl es Leitungswasser auch täte....
Ja natürlich kannst Du in den Park gehen und dir eine dort herumliegende Spritze sonstwohin rammen.
Passiert ja auch nichts. Stimmts? Man sieht doch nichts. Ist alles egal. Schön. Mach weiter so.
Wenn man jedoch selber gesund bleiben möchte oder Freude an gesunden Pflanzen hat, dann achtet man auf
Hygiene. Rammt Dir der Arzt die übliche Grippeimpfung in den Arm, dann desinfiziert er Dich auch vorher.
Riecht nach Alkohol. Alkohol desinfiziert. Sprich: Tötet Viren.
Also bietet es sich an beim Pfropfen ähnlich vorzugehen. Die Schnittwerkzeuge werden mit Alkohol desinfiziert.
Da kann man Isopropanol nehmen wie der Onkel Doktor oder simplen Brennspiritus, etwa auf 70% verdünnt.
Das ganze auch VOR dem schneiden, dann sind die Messer und Rasierklingen nicht nur sauber sondern auch glatt
und schneiden besser.
Das abflammen geht auch, verbrennt aber auch alten Pflanzensaft auf den Werkzeugen und das ist dann nicht so
sauglatt wie ich es bevorzuge.
Frag doch mal Deinen Arzt oder Apotheker weshalb er so teuren Alkohol verwendet obwohl es Leitungswasser auch täte....
Torro- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6038
Lieblings-Gattungen : Astro, Fero, Leuchti, Thelo
Re: "Instrumente" desinfizieren
Natürlich kann man auch Leitungswasser nehmen, das tötet die meisten Erreger auch zuverlässig ab. Wenn man es nämlich auf eine anständige Temperatur erhitzt. Also bei über 121,1°C mit einer Einwirkzeit von ca. 3 min sollte das Werkzeug dann auch zuverlässig sauber sein.
romily- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1664
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium, Mammillaria, Echinopsis
Re: "Instrumente" desinfizieren
Ich hab den Faden hier eben erst gelesen und muß (obwohl der Beitrag steinalt ist) doch noch mal zu diesem Zitat
klugscheißen.
Trichomonaden, Salmonellen, Kokzidien sind keine Krankheiten. Das sind Protozoen, Bakterien bzw. Einzeller, die parasitär leben und Erkrankungen verursachen. Das ist ein Unterschied, denn die werden nicht direkt von Tier zu Tier übertragen, sondern z.B. über Kot und Futter. Mit ein wenig (Stall)hygiene, und korrekter Haltung (dazu gehört speziell für Tauben ein heller luftiger Stall mit genügend Platz für jedes Tier und neben der Möglichkeit, frei zu fliegen auch regelmäßiges Entwurmen) tritt sowas nicht auf bzw. bekommt man das in den Griff. Wenns zum Massensterben kommt, ist im Vorfeld schon was gewaltig schief gelaufen.
Astrophytum Fan schrieb:Was latente Krankheiten betrifft muss ich Karlchen rechtgeben!
Dazu ein kleiner Exkurs: Schon heute gib es bei Tauben in bestimmten Zuchten latente Krankheiten(zb. Trichomonaden, Salmonellen, Kokzidien etc.)
Meist merken die Züchter nichts davon, stehen die Tiere jedoch unter Stress, kommt es meist zum Massensterben:
klugscheißen.
Trichomonaden, Salmonellen, Kokzidien sind keine Krankheiten. Das sind Protozoen, Bakterien bzw. Einzeller, die parasitär leben und Erkrankungen verursachen. Das ist ein Unterschied, denn die werden nicht direkt von Tier zu Tier übertragen, sondern z.B. über Kot und Futter. Mit ein wenig (Stall)hygiene, und korrekter Haltung (dazu gehört speziell für Tauben ein heller luftiger Stall mit genügend Platz für jedes Tier und neben der Möglichkeit, frei zu fliegen auch regelmäßiges Entwurmen) tritt sowas nicht auf bzw. bekommt man das in den Griff. Wenns zum Massensterben kommt, ist im Vorfeld schon was gewaltig schief gelaufen.
romily- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1664
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium, Mammillaria, Echinopsis
Re: "Instrumente" desinfizieren
Man kann alles ein bisschen Übertreiben aber Sauberkeit ist der ERFOLG ich nehme 70% Schnaps (Vorlauf ) den bekomme ich von einen Freund im 5 Literkanister um 0€ .
LG Kurt
LG Kurt
cactuskurt- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3033
Lieblings-Gattungen : alle Winterharten kakteen
Re: "Instrumente" desinfizieren
Nicht nur desifizieren sondern auch reinigen. Eingetrockneter Pflanzensaft verkrustet die Klinge. Mit einem getränkten Tuch kann die Verkrustung nur schlecht gelöst werden.
Mit heissem Wasser und einem Schwämmchen (weiche Seite) Sollte das Messer ab und zu grundgereinigt werden.
So flutscht die Klinge durch das Gewebe ohne einzelne Zellen unnötig zu zerreissen.
Mit heissem Wasser und einem Schwämmchen (weiche Seite) Sollte das Messer ab und zu grundgereinigt werden.
So flutscht die Klinge durch das Gewebe ohne einzelne Zellen unnötig zu zerreissen.
Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20555
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