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Makro-Objektiv Canon EOS 600D

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Makro-Objektiv Canon EOS 600D - Seite 3 Empty Re: Makro-Objektiv Canon EOS 600D

Beitrag  rabauke Do 16 Okt 2014, 15:45

Jörg,

Beweisfotos! lol!

Ich habe diese und ähnliche Dinge schon des Öfteren durchs Netz schleichen sehn. Ich kann
mir nur bis heute nicht Vorstellen, dass diese Dinger ein Vollwertiges Makro ersetzen können.
(Wobei ich auch keines nutze)

Also zeig mal, was diese " Super Macro Conversion Lens" so drauf hat.

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Makro-Objektiv Canon EOS 600D - Seite 3 Empty Makro-Objektiv Canon EOS 600D

Beitrag  Jörg Do 16 Okt 2014, 16:33

Hallo rabauke,

in der Fotoecke unter Ferocactus sind Aufnahmen.

gruß J.
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Makro-Objektiv Canon EOS 600D - Seite 3 Empty Re: Makro-Objektiv Canon EOS 600D

Beitrag  Fred Zimt Do 16 Okt 2014, 17:04

Tjä, was ist eigentlich ein vollwertiges Macro.... scratch

Hier gibts, für'n ersten Überblick, dreiunddreisigtausendnochwas Beispielbilder mit der Raynox-Optik ->klick Gestört

Grüße

Fred
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Makro-Objektiv Canon EOS 600D - Seite 3 Empty Re: Makro-Objektiv Canon EOS 600D

Beitrag  rabauke Do 16 Okt 2014, 17:07

Sehr schön. Vielen Dank Fred für den Link! Very Happy
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Makro-Objektiv Canon EOS 600D - Seite 3 Empty Re: Makro-Objektiv Canon EOS 600D

Beitrag  kaktusheini Mo 02 März 2015, 12:16

Hallo,
jetzt gebe ich (ich weiß, etwas spät) auch noch meinen Senf dazu. Ich kann mich hier zwar nur zu Canon EOS äussern, aber teilweise gilt das auch für die Kamerasysteme anderer Hersteller.
Allgemein: Makroobjektive mit schlechter Abbildungsqualität kenne ich nicht. Selbst der "Joghurtbecher mit Glas", 100 mm/f 3,5, der früher unter verschiedenen Markennamen (Soligor, Vivitar u.a.) verkauft wurde, hat gute Abbildungsqualität. Für die Entscheidung, welches Makro man wählt, sollte also die beabsichtigte Nutzung entscheidend sein.
Soll das Objektiv nicht oder nur selten für andere Zwecke als Makro eingesetzt werden, ist ein Bildstabilisator (IS, OS, VC, je nach Hersteller) unwichtig. Im extremen Nahbereich bringt der Stabi nur noch wenig. Ein gutes Stativ bewirkt wesentlich mehr. Der Stabi hilft dann, wenn das Objektiv auch freihändig als kurzes Tele (z.B. bei Porträts) genutzt wird.
Für einen schnellen AF mit Ultraschallmotor (USM, HSM, USD) gilt Ähnliches, da man im Makrobereich am Stativ besser manuell fokussiert.
Brennweite: Die langen Makros mit 150 oder 180 mm Brennweite empfehlen sich, wenn man sehr oft Kleintiere (Schmetterlinge usw.) fotografiert, da man mit denen die Fluchtdistanz dieser Tiere nicht so schnell unterschreitet. Das sind allerdings auch mit Abstand die teuersten Makros.
Kurze Makros mit 35 bis 60 mm Brennweite empfehlen sich, wenn die o.a. Motive keine oder nur geringe Bedeutung haben. Für Kakteen und deren Blüten zu empfehlen. Aber Achtung! Ein 35-er ist etwas kurz. Da sitzt Ihr mit der Frontlinse bei großen Abbildungsmaßstäben fast auf dem Motiv. Das Canon EF 50/2,5 Compactmacro hat (ohne Zubehör) nur Abbildungsmaßstab 1:2, während alle anderen 1:1 (also natürliche Größe auf dem Sensor) erreichen. Die meisten sind auch relativ preisgünstig.
Der beste Kompromiss für alle möglichen Motive sind die Makroobjektive mit 90, 100 oder 105 mm Brennweite (an Kameras mit APS-C-Sensor auch das Sigma 70 mm). Man muß Kleintieren nicht zu dicht auf die Pelle rücken, braucht bei statischen Motiven aber auch nicht den großen Mindestabstand wie mit den 150-ern und 180-ern einzuhalten. Auch preislich liegen sie meist zwischen den Kurzbrennweitigen und den Langen.
Noch ein Tip: Makroobjektive sind als Festbrennweiten in der Regel robust gebaut (Ausnahmen sind möglich s.o.) und haben deshalb eine lange Lebensdauer. Ein Gebrauchtkauf ist deshalb nicht so risikobehaftet wie z.B. bei einem billigen Zoomobjektiv. Ich weiß ja nicht, ob die Empfehlung eines anderen Forums hier erlaubt ist, aber das Risiko gehe ich mal ein. Ich hoffe, Daniel verzeiht mir das. Im DSLR Forum werden jeden Tag seitenweise gebrauchte, z.T. neuwertige Fotoartikel angeboten. Hier werden zwar Festpreise verlangt, die liegen aber nach meiner Erfahrung niedriger als die Endpreise bei Ebay-Auktionen. Ich habe dort in den letzten zwei Jahren eine Kamera und 4 Objektive, darunter ein fast nagelneues Canon-Makro EF 100/2,8L IS USM gekauft und bin in keinem Fall gelinkt worden. Wobei natürlich immer ein kleines Restrisiko dabei ist, da man die Verkäufer in der Regel nicht kennt.
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Makro-Objektiv Canon EOS 600D - Seite 3 Empty Re: Makro-Objektiv Canon EOS 600D

Beitrag  ClimberWÜ Mo 16 Nov 2015, 19:57

davissi schrieb:Meines Wissens gilt nicht immer, dass das "gleiche" Objektiv mit anderem Bajonett an z.B. einer Nikon die gleichen Leistungen bringt wie z.B. sn einer Canon - das Auflagemaß (und evtl. auch das Verhältnis der Seitenlängen des  Sensors, sobald es nicht die gleiche Bauart ist) ist meistens verschieden und daher muss, soweit ich weiß, das Objektiv für jedes Bajonett neu berechnet werden. Somit dürfte es schwierig sein, an jedem Bajonett die gleiche Abbildungsleistung zu haben - ausgeschlossen ist das natürlich nicht, aber m.E. eher unwahrscheinlich.
Nein so ist das nicht! Objektive werden für einen Bildkreis gerechnet. Der mit der Brennweite und dem Öffnungswert (=Offenblende) die Eckdaten der Optik ergibt.
Die gängigen Format sind das Kleinbild bzw. Vollformat und das Crop-Format mit etwa 1,5 bis 1,6-facher Verkleinerung der Bilddiagonale.
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Makro-Objektiv Canon EOS 600D - Seite 3 Empty Makro-Objektive

Beitrag  kahey (†) Di 17 Nov 2015, 07:50

Hallo zusammen,
erst einmal vielen Dank für die vielen Antworten, werde jetzt mal etwas Testen.
Danke

LG
Dieter
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Makro-Objektiv Canon EOS 600D - Seite 3 Empty Re: Makro-Objektiv Canon EOS 600D

Beitrag  Fred Zimt Di 17 Nov 2015, 11:21

Mal eine kurze Zwischenfrage:
warum werden Objektive, nachdem was ich so lese, gerechnet und nicht berechnet?
Ist das ein spezieller Fachjargon?

Grüße

Fred
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Makro-Objektiv Canon EOS 600D - Seite 3 Empty Re: Makro-Objektiv Canon EOS 600D

Beitrag  kaktusheini Di 17 Nov 2015, 12:18

Genauso ist es.
Gruß Heini
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Makro-Objektiv Canon EOS 600D - Seite 3 Empty Re: Makro-Objektiv Canon EOS 600D

Beitrag  ClimberWÜ Di 17 Nov 2015, 12:40

Fred Zimt schrieb:Mal eine kurze Zwischenfrage:
warum werden Objektive, nachdem was ich so lese, gerechnet und nicht berechnet?
Ist das ein spezieller Fachjargon?

Grüße

Fred
Es existiert am Anfang ja keine (Berechnungs-)Formel, sondern es werden Vorgaben gemacht anhand derer der Entwickler seine Auswahl für die Linsen (Glassorten mit unterschiedlichen Brechungszahlen und das über das ganze Spektrum; heutzutage bleifrei und nicht radioaktiv!) und einen Grundbauplan festlegt, genauer mehrere Entwürfe anlegt. Diese werden dann mit üblichen Fehlertoleranzen durchkalkuliert bzw. optimiert und dann dem Entscheider mit der der Kostenschere vorgelegt.
Klassisch gesehen als man noch "mit der Hand" rechnete haben sich Grundtypen herausentwickelt wie der Gauß-Typ --> https://de.wikipedia.org/wiki/Gau%C3%9Fsches_Doppelobjektiv

Grüße
ClimberWÜ
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